
"Was willst du tun mit deinem einen wilden und kostbaren Leben?"
MaryOliver
Herzlich willkommen bei Anahata Voyage... der Reise in dein Herz
Ich bin Nike Frey.
Ich liebe Sonnenaufgänge auf der Hornisgrinde und die Magie, wenn die Sonne abends hinter dem Horizont versinkt. Ich schwimme im Altrhein, ich bin Sternenguckerin und Mondversessene. Ich liebe es, abends am Fluss zu sitzen und in die Nacht einzutauchen, mitzufließen. Die Natur ist mein Erdungspunkt.
Ich bin Nike. Und wenn ich eine Farbe wäre, wäre ich GRÜN. Ich liebe Grün in allen Variationen, das sattgrüne Moos, das in der Sonne glitzert genau wie das verblassende Grün eines Grashalmes am Ende des Sommers.
Ich bin Nike. Ich bin radikal und ehrlich zu mir selber. Ich habe so viele Ängste und bin oft zutiefst melancholisch. Und doch schaffe ich es immer wieder von Neuem mutig zu sein und zu warten, bis meine Lebensfreude mir zart zublinzelt.
Ich bin Nike. Ich singe unter der Dusche und weine, wenn ich alleine im Auto unterwegs bin, weil es da Raum dafür hat. Ich tanze, um meinen Körper zu spüren, und brauche immer wieder das Alleinsein um mich zu fühlen.
Ich bin Nike. Ich bin oft chaotisch und überfordert, unterwegs mit zwei verschiedenen Socken, weil es keine passenden mehr gibt im Schrank. Ich begleite meinen Sohn in meinen grünen Hausschuhen zur Schule und schäme mich nur ein bisschen, wenn die Lehrerin augenverdrehend auf meine Füße blickt.
Ich bin Nike. Ich tappe morgens um sechs im Pyjama zum Bäcker und es ist mir auf wunderbare Weise egal, was die anderen Menschen von mir denken.
Ich bin Nike. Ich will unbedingt nach Patagonien, nach Ushuaia und von dort weiter, durch den Beagle Kanal und um Kap Hoorn herumsegeln, ich will eintauchen in die archaische, ursprüngliche Natur Südamerikas.
Ich bin Nike. Ich liebe es, barfuß zu gehen, mich in die Brandung des Meeres zu stürzen und einzutauchen in das Element Wasser. Ich liebe es auf der Wiese zu liegen und Rotmilane zu betrachten, die über mir kreisen.
Ich bin Nike. And music saved my life… wenn die Angst kommt, holt mich die Musik da wieder raus, legendäre Dauerschleifen von DEN Liedern, die mich erden und meinen Körper entspannen. Den Text laut und lauter mitsingen, egal ob Maffay oder Eminem.
Ich bin Nike. Ich bin hoffnungslos empathisch und emotional, mit weit offenem Herz und wünsche mir oft mehr Rationalität im Leben… das klappt leider nicht :-)))
Ich bin Nike. Ich liebe das Element Feuer, liebe es an einem rot-orangen Feuer zu sitzen, die reinigende Kraft des Feuers zu spüren, einzutauchen in die Flammen, die das Holz zu Asche verwandeln.
Ich bin Nike. Ich bin lebensmutig und voll unbändiger Lebensfreude, ich beschütze mein neues Leben, ich stehe für mich ein, und für den Weg, den ich gegangen bin.
Ich bin Nike. Ich bin Schreibende, weil das Sprechen oft zu schwer war, Geschichten und Gedichte schreibende Frau, den Worten vertrauend, die mein Inneres findet, mich an meine Würde schreibend herantastend.
Ich bin Nike. Ich bin eine lebendige und lebensneugierige Frau, mit großer Verbundenheit zu allen Frauen, die auf ihrem Weg sind, oder es versuchen.
Ich bin Nike. Und manchmal suche ich wieder mein Zugehörigkeitsgefühl… zu mir, zu der Welt und das leise Aliengefühl leckt noch einmal an meinen Fußsohlen…
… denn…
Ich bin Nike, ich bin einen weiten, zähen Weg gegangen.
Im September 2023, tatsächlich an meinem 50.Geburtstag, wurde mein Antrag auf öffentlich-rechtliche Namensänderung bewilligt und ich habe meinen bisherigen Namen abgelegt und wurde zu Nike Frey. Ich bin mutig dem schmalen Pfad gefolgt, der Reise nach innen, die 2017 begonnen hat. Da habe ich es geschafft, meine 22jährige Ehe zu verlassen. Ich habe 5 Jahre Therapie gebraucht, um wieder den Boden unter den Füßen zu spüren, mich lebendig zu fühlen, nicht nur fremdgesteuert von meiner Angst. Nach dieser langen Zeit in tiefen Gewaltstrukturen, war nicht mehr viel übrig von mir.
Doch irgendwie habe ich es geschafft.. Lebensmut, ein Quentchen Selbstliebe und Menschen, die für mich da waren, haben mich losgehen lassen… zu mir hin.
Im Januar diesen Jahres war ich zwei Wochen in der Sahara, und ich bin mit den Nomaden gegangen… dort, in der Stille und Weite, nachts draußen unter dem Sternenhimmel schlafend, begann meine tiefste Wandlung: meine Angst und Hilflosigkeit umarmend, stürzte ich mich in den inneren Prozess, der nun begann: die Vergangenheit endgültig hinter mir zu lassen und zu schauen, wer ich JETZT bin… alleine, mit meinen Kindern, mich in Sicherheit zu fühlen. Der Entspannung, die nun langsam auftauchte in meinem Leben, zu vertrauen.
Auf einer hohen Düne sitzend, erlebte ich meinen ersten Sonnenuntergang in völliger Freiheit. Und in diesem Moment wurde der Gedanke geboren, mir selbst einen neuen Namen zu geben um endlich befreit in meinem Leben weiterzugehen. Und dann zuhause im therapeutisch begleiteten Prozess meinen alten Namen abzulegen… aufgetaucht bin ich als Nike, nach der griechischen Göttin des Sieges… ich habe gesiegt, weil ich immer noch da bin, mich um meine seelischen Wunden gekümmert habe und für mich eingestanden bin. Frey, mein neuer Nachname ist wohl selbsterklärend.
Und ich bin mit viel Mut, Eigenmacht und vor allem Gestaltkraft eingetaucht in mein Herzensprojekt: ANAHATA VOYAGE.
Ich begleite Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg.
Die transpersonale Prozessarbeit ist ein wichtiges Element in meinem Leben. Durch die Praxis des inneren Erforschens sich ins Gegenwärtig Sein hineinentspannen, darin unterstütze ich die Menschen, die zu mir kommen. In meiner Praxis und während der Sahara Reisen. Ich bezeuge den Prozess, den mein Gegenüber durchlebt und halte den Raum. Durch die Kraft der Gegenwart und aus dem Jetzigen Moment heraus…
Meine tiefe Verbundenheit zu allem was ist, zeigt sich in meiner weiteren Arbeit: der osteopathischen und physiotherapeutischen Behandlung von Hunden und Katzen, sowie Pferden. Ich behandle seit 18 Jahren Tiere. Nach der großen Zäsur vor sechs Jahren in meinem Leben wandte ich mich der inneren Arbeit zu und die Stille kam in mein Leben… Meditation, stille Räume in mir und um mich herum zu durchwandern… verankert sein in der Stille… und ich begann meinen Fokus zu erweitern indem ich eine Ausbildung für Systemische Therapie durchlebte und mich dann in die transpersonale Prozessarbeit eingefunden habe. Seit 2016 arbeite ich intensiv mit Richard Stiegler und seiner Bewusstseinsschule „Seele und Sein“. Mit der transpersonalen Prozessarbeit ist ein sehr hilfreiches „Werkzeug“ in mein Leben gekommen, um mich gut zu spüren und innere Prozesse zu bezeugen.
Ein weiteres, tiefes Herzensanliegen von mir ist es, die Verbundenheit von Frauen ins Leben zu rufen und zu unterstützen. Die Kraft von uns Frauen bündelt sich, wenn wir im Kreis zusammen kommen und miteinander SIND… in Meditation; Gesang und Trommeln, im lebendigen und nährenden Austausch… wir lauschen einander mit offenem Herzen und begegnen uns in unserer Frauenkraft… wir erfahren unsere Eigenmacht und spüren unsere Gestaltkraft… um diesen Prozess zu begleiten, gebe ich Frauen Kreativ Workshops in dem ALLES Raum hat was ist.
Nike - Deine Begleiterin auf deinem Weg zur Eigenermächtigung

SAHARAREISEN

Unsere Reise in die Sahara
Ein Ausblick auf unsere gemeinsame Zeit
Wie werden wir leben, wie unseren Alltag gestalten in der Sahara?
Wir öffnen uns für Kairos, den Gott des guten Augenblicks und vertrauen uns den Zeichen der Natur an: wir stehen mit der Sonne auf und beginnen uns anzugleichen an den natürlichen Rhythmus der uns umgebenden Natur
Dem Kairos Moment begegnen

Frauen Kreativ Workshop
ENSŌ
Im Fluss der Weiblichkeit
Was ist ein ENSŌ?
Das ENSŌ ist ein Symbol aus der japanischen Kalligrafie und
steht für Bewusstsein, Unendlichkeit, Leere und das Universum. Ein ENSŌ entsteht immer als Ausdruck des jetzigen Moments … in einem einzigen Pinselstrich während wir uns ausatmend mit
der Welt verbinden, entsteht das ENSŌ auf dem Papier.,


Begleitung in Herausforderungen


Lebendigkeit erleben im sicheren Kontakt
Begleitung in Herausforderungen
Entfaltung im Jetzt: Unterstützung durch transpersonale Prozessarbeit
Eine Lebenskrise schenkt uns die Chance auf einen Neuanfang. Doch das Unbekannte schreckt uns oft. Jedoch das Leben selbst öffnet uns die Tür und wir dürfen uns auf den Weg machen die nun offene Tür mutig zu durchschreiten, wenn auch mit schlotternden Knien. Dabei unterstütze ich dich auf deinem Weg durch die Praxis des „inneren Erforschens“.